Donnerstag, 16. Februar 2006

Clash of Cultures (2)

(Dies ist Teil 2 von Clash of Cultures. Teil 1 ist hier zu finden, Teil 3 hier.)

Die Auseinandersetzungen um die Veröffentlichung der Karikaturen brennt weiterhin hell und mit ihr einige Botschaften, diplomatische Vertretungen und etliche Flaggen. Und das alles "im Namen des einzig wahren Gottes" und vor dem Hintergrund, dass eine Religion ihren Anhängern verbietet, von irgendetwas Bilder anzufertigen. Getreu dem Motto: "Was ich nicht darf, darf erst recht kein anderer" wird zum Krieg gegen die Ungläubigen, ihr Teufelswerk und generell das Böse in der Welt geblasen. Es versteht sich von selbst, dass mit "das Böse" in diesem Zusammenhang alles gemeint ist, was nicht dem Islam angehört.

Das christliche Abendland steht ziemlich rat- und fassungslos vor der Intensität der Gewalt und vor allem dem Gewaltpotenzial, das hier quasi auf Knopfdruck freigesetzt werden konnte. Wir wären gut beraten, diese Demonstration der Macht über Menschenmassen als klare und deutliche Warnung an unsere Adresse zu verstehen. Wir sollten begreifen, dass es hier den Initiatoren nicht darum geht, ein friedliches Nebeneinander zu schaffen, wie wir es in unserem Kulturkreis gewohnt sind, sondern ganz klar um ein "Wir geben den Ton an und Ihr habt uns zu Willen zu sein!"Unter dem Deckmantel des Glaubens geht es um Macht und Einfluss. Es geht darum, das eigene Volk unter Kontrolle zu halten, alles aus dem "christlichen Abendland" zu verteufeln und gleichzeitig durch das Ausschmücken einfacher und zugstarker Feindbilder möglichst effizient und nachhaltig zu polarisieren. Es geht darum, die von Alters her überlieferten Strukturen und Machtverhältnisse gegen die aufgeklärten, säkularisierten, modernen Erkenntnisse "der Ungläubigen" zu schützen.

Es geht auch darum, dass Männer ihre Macht über Frauen behalten wollen, dass Monarchen ihre Herrschaftsansprüche und ihre Machtpfründe verteidigen wollen und es geht auch darum, dass "eine Kirche" weiterhin Staatspolitik machen möchte. Es geht darum, den Unterschied in Fortschritt, Entwicklung, Wohlstand und Rechten des Einzelnen, oder deutlicher ausgedrückt das jahrhunderte lange Scheitern der Einen im Vergleich zu den Anderen, zu rechtfertigen und als Werk des Teufels anzuprangern. Es geht darum, im Zeitalter der globalen Information auch weiterhin dafür sorgen zu können, dass das eigene Volk dumm und duldsam bleibt.

Wir sollten nicht vergessen, dass die weit überwiegende Form der Schulbildung in den betroffenen Gebieten nicht aus staatlichen Schulen besteht, wie wir sie kennen. Wir sollten uns auch nicht darin täuschen, wie groß die Unterschiede im allgemeinen Bildungsniveau zwischen diesen beiden Kulturkreisen sind - Pisastudie hin oder her. Auch wenn wir gerne davon reden, dass es uns ja doch "so richtig schlecht geht", ist das doch noch lange kein Vergleich dazu, wie es einer ganzen Reihe Menschen im Mittleren Osten geht.

Das machen sich bestimmte Kreise zunutze. "Folge dem Geld" gilt auch hier. Es ist nicht "der kleine Mann von der Straße", der von den Ausschreitungen profitiert. Es ist aber genau dieser einfache Bürger, der sich denkt "Rache! Häuser müssen brennen!" Nur wie kommt der darauf? Von alleine sicherlich nicht. Dänische Tageszeitungen werden in den Dörfern und Städten im Mittleren Osten ungefähr eben so häufig und intensiv gelesen, wie bei uns altphönizische Tontafeln. Wer steuert denn in diesen ach so tief religiösen Gegenden die Verbreitung von Informationen und deren Interpretation? Was wird denn in den "Koranschulen" gelehrt? Newton, Einstein, Machiavelli, Wittgenstein, Aristoteles und so weiter wohl eher nicht. Und wer bestimmt den Lehrkanon dort? Etwa "die Kirche"? Könnte es etwa einen Zusammenhang geben zwischen dem, was dort gelehrt und gelernt wurde und dem, wie dort regiert und vor allem reagiert wird?

Es gibt noch mehr Details, die "unsere" Theorie und Vorstellung vom Zusammenleben von "deren" Glaubensgrundsätzen unterscheiden. "Wir" gestehen - bei allem Klassenkampf und Konkurrenzdenken - doch zumindest auf menschlicher Ebene jedem ein grundsätzliches Existenzrecht zu. Bei uns geht es mehr oder weniger um "kooperativ" oder zumindest um "nebeneinander". So sehr manche Anhänger des Islam auch bemüht sind davon abzulenken: Der Islam enthält quasi eine Klausel, die es für jeden seiner Anhänger zur heiligen Pflicht macht, den Islam auf seinem Weg zur einzigen Weltreligion voranzubringen und die Ungläubigen zu "beseitigen". Der einzige Punkt, über den die Anhänger dieses Glaubens untereinander diskutieren, ist die Form der Realisierung dieses Endziels, nicht das "Ob überhaupt". Von "lass den Andersdenkenden ihren Freiraum" findet man nicht so leicht etwas im Koran. Da braucht es schon einige Interpretation.

Der Koran, die letzte Instanz in der Welt der Anhänger des Islam, steht in der Regel in den Gebieten des Mittleren Ostens oder generell in Ländern mit starker Ausrichtung auf den Islam über dem Gesetz. Je fundamentalistischer bzw. extremer die Religiosität propagiert oder ausgelebt wird (ob nun tatsächlich oder nur vordergründig sei dahingestellt), desto eher ist der Koran die ultima Ratio. In einigen Ländern kann man auch heute noch durch das Auswendiglernen des Korans eine Begnadigung von verschiedenen (weltlichen Gerichts-) Urteilen erreichen. Auch ist es nicht völlig unüblich, den Koran zum Finden eines Urteils heranzuziehen (wobei das Resultat nicht selten der Tod oder die körperliche Verstümmelung ist.)

Ein paar sehr markante Beispiele dazu, was der Koran zu den verschiedenen Themen sagt, die von radikalen Islamisten gerne als Rechtfertigung für ihr Handeln herangezogen werden, sind die folgenden Beispiele:
2. Sure, Vers 192:

Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie von dort, von wo sie euch vertrieben; denn Verfolgung ist ärger als Totschlag. Bekämpft sie aber nicht bei der Heiligen Moschee, solange sie euch dort nicht angreifen. Doch wenn sie euch angreifen, dann kämpft wider sie; das ist die Vergeltung für die Ungläubigen.

2. Sure, Vers 194:

Und bekämpfet sie, bis die Verfolgung aufgehört hat und der Glauben an Allah (frei) ist.

2. Sure, Vers 217 :

Der Kampf ist euch befohlen, auch wenn er euch missfällt; aber es ist wohl möglich, dass euch etwas missfällt, was gut für euch ist; und es ist wohl möglich, dass euch etwas gefällt, was für euch übel ist. Allah weiß, ihr aber wisset nicht.

3. Sure, Verse 158 und 159:

Und wenn ihr für Allahs Sache erschlagen werdet oder sterbet, wahrlich, Verzeihung von Allah und Barmherzigkeit ist besser, als was sie zusammenscharen. Und wenn ihr sterbet oder erschlagen werdet, wahrlich, zu Allah sollt ihr versammelt werden.

5. Sure, Verse 37 und 38:

Wahrlich, die Ungläubigen - hätten sie auch alles, was auf der Erde ist, und dann nochmals so viel, um sich damit von der Strafe loszukaufen am Tage der Auferstehung, es würde doch nicht von ihnen angenommen werden; und ihnen wird eine schmerzliche Strafe. Sie möchten wohl dem Feuer entrinnen, doch sie werden nicht daraus entrinnen können, und ihre Pein wird immerwährend sein.

5. Sure, Vers 52:

O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.

8. Sure, Vers 13:

Ich bin mit euch; so festiget denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab!

9. Sure, Verse 30 bis 33:

Die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort ihres Mundes. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie irregeleitet! Sie haben sich ihre Schriftgelehrten und Mönche zu Herren genommen neben Allah und den Messias, den Sohn der Maria. Und doch war ihnen geboten, allein den Einigen Gott anzubeten. Es ist kein Gott außer Ihm. Allzu heilig ist Er für das, was sie (Ihm) zur Seite stellen! Sie möchten gern Allahs Licht auslöschen mit ihrem Munde; jedoch Allah will nichts anderes, als Sein Licht vollkommen machen, mag es den Ungläubigen auch zuwider sein. Er ist es, Der Seinen Gesandten geschickt hat mit der Führung und dem wahren Glauben, auf dass Er ihn obsiegen lasse über alle (andern) Glaubensbekenntnisse, mag es den Götzendienern auch zuwider sein.

33. Sure, Vers 65 bis 69:

Allah hat die Ungläubigen von Sich gewiesen und hat für sie ein flammendes Feuer bereitet, Worin sie auf lange Zeit bleiben sollen. Sie werden keinen Freund noch Helfer finden. An dem Tage, da ihre Führer im Feuer gewendet werden, da werden sie sprechen: "O dass wir doch Allah gehorcht hatten und gehorcht dem Gesandten!" Und sie werden sprechen: "Unser Herr, wir gehorchten unseren Häuptern und unseren Großen, und sie führten uns irre, ab von dem Weg. Unser Herr, gib ihnen verdoppelte Strafe und verfluche sie mit einem gewaltigen Fluch."
(Alle Koranzitate aus: "Der Koran - vollständige Ausgabe", Wilhelm Heyne Verlag, München 1992)

Diese Zitate dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass es auch in anderen Religionen zuweilen sehr rabiate Vorschriften in Bezug auf den Umgang mit Andersdenkenden gibt und dass die meisten Religionen ihre eigenen "Leichen im Keller" liegen haben. Besonders die Kreuzzüge des Mittelalters sollten gerade für uns eine deutliche Warnung sein, dass auch das Christentum alles andere als unschuldig ist.

Wir sollten uns darüber klar sein, dass es in den unterschiedlichen Ausprägungen des Islam sehr stark voneinander abweichende Ansichten über die Art der Auslegung dieser und anderer Aussagen des Korans gibt. Insgesamt gibt es jedoch unter allen Anhängern des Islam wohl kaum einen Zweifel daran, dass der "einzig wahre Glaube" der an den Islam ist: "La ilaha illah-llah Muhammadur Rasulu-llah" - "Es gibt keinen Gott außer Allah Muhammah ist der Gesandte Allahs" lautet der Kernsatz des Glaubensbekenntnisses.

Was bei uns und vielen anderen aber völlig anders ist, ist der Entwicklungsstand. Wir haben Telefon, Computer, Internet, Kühlschränke, DVDs, Apfelsaft, Atomuhren, Autos, 7.1 Stereoanlagen und so weiter und so fort. Wir haben Gesellschaftssysteme, die selbst so irrsinnig komplizierte Probleme wie die Energieversorgung über weite Strecken und große Flächen zu lösen. Wir leisten uns den (gesellschaftlichen) Luxus in unserer Mitte selbst solche "Randgruppen" mit ihrem Gedankengut zuzulassen, die unseren grundsätzlichen Überzeugungen diametral entgegenstehen.

Trotz aller Probleme und Schwierigkeiten leben wir in einer Welt, in der es uns eigentlich nicht wirklich am Elementaren zum Überleben mangelt. Wir leben in der Welt, in der mehr oder weniger jeder von uns dazu in der Lage ist, sich eine Meinung zu bilden und diese zu begründen. Und wir leben in einer Gesellschaft, die das auch noch erlaubt! Und das ist gut so, denn das macht unsere Kultur zu einer flexiblen, zu einer wachstumsorientierten, zu einer offenen Kultur. Die Integration, im Sinne des "Aufnehmens", des "Dazugehörens", ohne die eigene Herkunft, Geschichte, Überzeugung etc. verleugnen oder aufgeben zu müssen ist eine der wichtigsten Errungenschaften unserer Kultur.

Wir haben gelernt, dass "Religion" eine universelle Sache ist. Wir haben gelernt, dass es nicht "die eine Religion" gibt und wir sind uns ziemlich sicher, dass es eine "ultimative Wahrheit" wahrscheinlich auch nicht geben kann. In unserer Mitte leben genug Menschen, denen das Thema Religion so wichtig ist, wie die Bildzeitung des letzten Jahres, und sie leben friedlich neben Menschen, denen ihr Glaube alles bedeutet. Warum? Weil wir Kirche und Staat getrennt haben. Wir haben gelernt, wie gefährlich es ist, wenn die Kirche die Geschicke des Staats bestimmt. Viele tausend tote Kreuzritter, Opfer der Spanischen Inquisition, der Christenverfolgung in Rom, der Judenverfolgung durch die Jahrhunderte, kurz: die ganzen historisch belegten Folgen des Irrwitzes religiösen Wahns und Allmachtsanspruches haben uns gelehrt, dass sich Religionen besser nur um sich selbst kümmern, und nicht um Staaten oder Völker.

Dieser geistige Entwicklungsschritt ist es, vor dem die Kirchenfürsten in den jetzt wieder im Fokus der Weltöffentlichkeit stehenden Gebieten, Regionen und Ländern Angst haben. Es geht nicht darum dass "wir" gegen "die Anhänger des Islam" sind. Wir sind genau so wenig gegen Moslems, wie wir gegen irgendwelche anderen Anhänger einer beliebigen religiösen Glaubensrichtung sind. Wir sind vielleicht gegen bestimmte extreme Ansichten und wir sind ganz besonders skeptisch, wenn es um das Vermischen politischer und religiöser Aspekte geht, aber das ist das Recht, das wir uns in unserem Kulturkreis vorbehalten, um unsere kulturellen Errungenschaften vor uns selbst und anderen zu schützen.

Was ist zu tun? Können wir etwas tun? Sollten wir überhaupt etwas tun?

Vor dem Hintergrund der (diskussionswürdigen!) Aussagen des Korans zur Gewalt gegen Ungläubige und deren Auslegung erklären sich zumindest für mich einige Konflikte und deren Verlauf zwischen z. B. jungen Türken aus konservativem Hause und anderen Altersgenossen, die nicht selten in Form körperlich ausgelebter Aggression ablaufen. Ich sehe durchaus eine konkrete Notwendigkeit darin, offensiv mit diesem Problem umzugehen und mit den Betroffenen ohne falsch verstandene Scheu die Grenzen religiöser Ansichten in unserem Kulturkreis aufzuzeigen.

Wir sollten aufpassen. Nicht etwa, weil uns eine militärische Eroberung bevorsteht, sondern eher eine Form der Assimilation von unten und innen heraus. Wir sollten genau dagegen vorgehen. Nicht etwa in der Form, dass wir die Religionskeule auspacken und "für den einzig wahren Gott und das Christentum" gegen das Böse und den Teufel ins Feld ziehen oder das wir "die Moslems" ausgrenzen, verbannen oder gar zum Staatsfeind Nummer eins erklären. Das nun wirklich nicht. Das halte ich schon in Ansatz und Theorie für grundsätzlich falsch.

Wir sollten aber aufpassen, dass uns der radikale Islam nicht sozusagen von hinten an den Eiern packt und eine unserer größten Errungenschaften, nämlich unseren religiösen Liberalismus, gegen uns verwendet. Unser Respekt vor der Religion anderer könnte zum Bumerang werden, wenn diese Anderen sich nicht dafür interessieren, dass wir die Prämisse der "Gegenseitigkeit" elementar voraussetzen. Wir sollten aufpassen, dass wir uns von anderen nicht plötzlich etwas aufzwingen lassen, was zwar den anderen sehr, uns aber rein gar nicht hilft. Wir sollten aufpassen, dass wir nicht plötzlich da wieder finden, wo wir in unserer Entwicklung vor einigen hundert Jahren schon einmal waren. Der Prozess ist schleichend und geschieht überwiegend im Verborgenen. Der Konflikt um die Karikaturen ist dabei nicht der erste Versuch, die Politik "bei uns" auf der Grundlage religiöser Ansichten "woanders" im Sinne der Moslems und deren Verständnis ihrer Religion zu verändern. Man denke nur an Stichwörter wie Kopftücher, Moscheen mit Gebetsausrufern, Kalifate, Schwimm- und Sportunterricht, Sexualkunde in der Schule und so weiter und so fort.

Aufklärung scheint ein probates Mittel zu sein. Aufklärung und echte Integration. Das Verhindern von Enklaven, Ghettos, Kalifaten und so weiter ist dringend notwendig. Es geht nicht darum, den anderen Menschen ihre Kultur oder ihre Religion wegzunehmen oder unsere Religion oder unsere Lebensweise aufzuzwingen. Es geht vielmehr darum, den anderen die Erkenntnis zu bringen, dass es sinnvoller und ertragreicher und grundsätzlich besser ist, wenn man die Religion außen vor lässt und dass es ganz generell eine ziemlich schlechte Idee ist, wenn man versucht, anderen die eigene Religion aufzuzwingen. Hier ist aber eher die Politik gefordert, denn hier geht es um die großen globalen Zusammenhänge und Gefüge.

Ein interessantes Werkzeug für die Auseinandersetzung mit intellektuell gebildeten Moslems über den Koran und das Verständnis dieses Textes ist das Buch "Die syro-aramäische Lesart des Koran" von Christoph Luxenburg, dem auch und gerade von den "Hardcore-Moslems" aus dem Libanon und dem Iran durchaus zugestanden wird, nicht völlig aus der Luft gegriffen zu sein. Der Vorteil, den Herr Luxenburg für sich in Anspruch nehmen kann, ist der eines Wissenschaftlers, dem Religion egal ist, der sich nur für sein Forschungsgebiet interessiert. Und das ist in diesem Fall die geschichtliche Herkunft von Koran und Bibel.

Auf internationaler Ebene sollte schon eine etwas härtere Gangart gegen den marodierenden radikalen Islam angeschlagen werden. Ich meine damit nicht "Truppen in den Mittleren Osten", aber ich denke, dass es langsam an der Zeit ist, dass sich das "christliche Abendland" mal zusammensetzt und gemeinsam eine Linie entwickelt, wie der Mittlere Osten insgesamt in den Griff zu bekommen ist. Wenn gar nichts anderes mehr hilft, dann dürfen auch wirtschaftliche Druckmittel nicht tabuisiert werden. Es kann nicht angehen, dass sich ganze Kontinente von einer vergleichsweise kleinen, aber unglaublich vernagelten Region dieser Welt terrorisieren lassen, nur weil dort irgendwelche machtgeilen Betonköpfe der Meinung sind, dass keiner merkt, wenn man die Religion vorschiebt und behauptet, die Lösung aller Probleme sei der Islam und die endgültige Antwort auf alles im Koran zu finden.

Irgendwann wird auch anderen auffallen, dass das ziemlich konstruiert ist, wetten?

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