Egal welcher Sportler, wer nach China zur Olympiade reisen will, muss einen Vertrag unterschreiben, in dem er (oder sie) sich dazu verpflichtet, zu jeglichem politischen Thema die Klappe zu halten oder sofort von den Spielen ausgeschlossen zu werden. Der Vorsitzende der British Olympic Association (BOA) erklärte das Verbot der freien Meinungsäußerung wie folgt:
"Ich glaube nicht, dass dies im Interesse des Teams ist." "Als Team sind wir Botschafter unseres Landes und müssen uns an einen angemessenen Verhaltenscodex halten."Das mag sein, aber war es nicht "erst" 1938, dass die Nationalmannschaft des Königreichs aus demselben Grund dazu verdonnert wurde, in Berlin vor aller Welt den Hitlergruß zu zeigen? Und wie war das mit Neuseelands Labour Partei? Und Belgien?
Nein? Da war nichts? Na dann sind die Vorwürfe gegen China ja auch alle haltlos...
(Quelle: Daily Mail)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Bedingt durch die DSGVO müssen Kommentare zu Beiträgen der Tapirherde manuell freigeschaltet werden, um um der Veröffentlichung von Spam-, Hass- oder sonstiger unerwünschten Kommentaren vorbeugen zu können. Die Veröffentlichung eines Kommentars kann deshalb ein wenig dauern. Sorry dafür.
Wenn Sie Beiträge auf Tapireherde kommentieren, werden die von Ihnen eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. die IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Weitere Infos dazu finden Sie in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.