
Anderswo, in Australien, zeigt sich bereits, dass man gar nicht auf so komplizierte und häßliche Einrichtungen zurückgreifen muss. Dort wird ein System in der Praxis erprobt, in dem in einem Pkw ein GPS-Empfänger und ein Rechner mit Datenbank mit der Fahrzeugelektronik gekoppelt werden. Fährt der Autofahrer zu schnell, bremst die Elektronik das Fahrzeug. So zumindest die Idee. Auch in Europa wurde mit ISA (Intelligent Speed Adaption) bereits experimentiert. Zum Beispiel in Belgien, den Niederlanden, Schweden, Großbritannien und Frankreich.
Das größte Problem bei der Umsetzung von ISA war es für die Australier bislang, alle Geschwindigkeitsbegrenzungen aller Straßen in die Datenbank aufzunehmen. Derzeit ist nur die Hauptstadt des Bundesstaates Queensland, Brisbane, komplett kartiert, der Bundesstaat Queensland soll nun folgen. Das System wird zwischen 700 und 2.000 Australische Dollar (420 bis 1.200 Euro) kosten und soll nach Vorstellungen der Politiker verpflichtend für alle Autofahrer werden.
Wir können uns sicher sein, dass man auch in Deutschen Amtsstuben die Erkenntnisse dieses Projekts sehr aufmerksam mitverfolgen wird.
(Quelle: pte)
dann gibts beim autokauf bestimmt das frei programmierbare Motorsteuergerät gratis dazu ^^
AntwortenLöschengruß BJ