Eine Beraterfirma im Inselkönigreich auf der anderen Seite des Kanals, die Regierungen und Behörden in der Nutzung umweltverträglicher Verkehrsprojekte berät, zwingt seine Mitarbeiter dazu, auf die Verwendung von Fahrrädern und anderen Zweirädern zu verzichten. Die Firma Jacobs Babtie teilte der Belegschaft mit, dass es nur ganz wenige Ausnahmen von diesem Verbot geben werde. Das Verbot sei im Interesse der Mitarbeiter ausgesprochen worden, um sie vor anderen Fahrzeugen auf den Straßen zu schützen. Nicht nur den Londoner Verkehrsbetrieben, Auftraggeber dieser Beraterfirma, kommt diese Einstellung des Unternehmens etwas "bizarr" vor...
(Quelle: PA)
Sonntag, 8. Juli 2007
1 Kommentar:
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Der 3-Liter-Lupo von VW wurde ja auch eingestellt, weil er im Vergleich zum Porsche Cayenne total umweltschädlich ist:
AntwortenLöschenDer Lupo verbraucht auf 100km mit seinen 50PS 3,0 Liter Super. Das sind pro 100km und PS 0.6l.
Der Cayenne verbraucht auf 100km mit seinen 385PS 14 Liter Super. Das sind pro 100km und PS 0.3l. Ist doch klar, dass VW da keinen Stich sieht...
Oder? *g*
Und bei diesen Rechenexempeln darf dieses Verhalten eigentlich dann niemanden mehr wundern.