Es gibt Leute, die sind berühmt. Es gibt auch Leute, die sind unbeliebt. Und dann gibt es Leute, die sind beides zugleich: Berühmt und unbeliebt. Im Falle einer reichen Hotelerbin nimmt das Ganze in letzter Zeit dramatische Ausmaße an, die allerdings auf der anderen Seite auch zeigen, welche Kreativiät zwischenmenschliche Antipathie erzeugen kann:
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