Montag, 29. März 2010

Hysterie um türkische Gymnasien

Aus der Türkei kam der Vorschlag, dass es in Deutschland Schulen geben sollte, an denen der Unterricht in türkischer Sprache stattfindet. Im Interview mit der Zeit sagte Ministerpräsident Erdogan:
"ZEIT: Nicht alle hören hin. Auch die dritte Generation [der Türken in Deutschland] hat große Sprachprobleme. Warum?

Erdogan: Hier hat Deutschland noch nicht die Zeichen der Zeit erkannt. Man muss zunächst die eigene Sprache beherrschen, also Türkisch - und das ist leider selten der Fall. In der Türkei haben wir deutsche Gymnasien - warum sollte es keine türkischen Gymnasien in Deutschland geben?"
Die Aufregung ist groß und überall wird die Idee auf breiter Front abgelehnt. Dabei hat Erdogan grundsätzlich eine berechtigte Frage gestellt: Warum soll man Menschen, die daran interessiert sind, nicht Unterricht in einer anderen Sprache ermöglichen? Der Hinweis auf die Schulen in der Türkei, an denen auf Deutsch unterrichtet wird, war völlig legitim. Warum also die schon fast hysterische Überreaktion?

Die Antwort darauf steckt in dem Satz, den Erdogan unmittelbar davor gesagt hat: "seine eigene Sprache (…), also Türkisch". Um diesen Punkt geht es. Erdogan macht erneut deutlich, dass er Türken in Deutschland in erster Linie als Türken versteht, und nicht als Menschen türkischer Abstammung, die jetzt einem anderen Kulturkreis angehören. Diese Auffassung kollidiert mit unserem Interesse, unsere Einwanderer zu integrieren.

Jedoch - und das ist meiner Meinung nach der Knackpunkt - gelingt uns das nicht. Die Erfolge unserer Bemühungen zur Integration sind nicht nur im Fall der türkischen Migranten eher suboptimal. Die immer wieder aufkommenden Diskussionen um "Subkulturen" zeigen das immer wieder. Das weist darauf hin, dass dieses Problem wohl eher nicht an den Türken liegt, sondern an uns selbst. Die Politiker haben verstanden, dass eine gemeinsame Sprache für die Integration unumgänglich ist. Insofern musste Erdogans Aussage, dass die eigene Sprache der Migranten mit türkischer Abstammung das Türkische ist, auf Ablehnung stoßen. Allerdings sind die vorgebrachten Argumente eher flach und wirken vorgeschoben.

Der Haken ist, dass Erdogans Position nur begegnet werden kann, wenn Kultur und die Integration darin als Abgrenzung gegen andere Kulturen verstanden wird. Vereinfacht: "Wir sind wir und ihr seid ihr." Es geht um die kulturelle Identität. Integration ist der Prozess, der genau diese Identität vermitteln soll. Wenn ich mich als Einheimischer eines Landes fühlen will, dann muss ich mich zwangsläufig auch als Angehöriger der dort vorherrschenden Kultur verstehen. Nur irgendwo zu wohnen und vielleicht auch dort zu arbeiten ist noch längst kein Ausdruck von Integration. Wäre das anders, dann wäre jeder Tourist während seines Aufenthaltes Angehöriger der Bevölkerung des jeweiligen Gastlandes. Diese Vorstellung ist falsch, denn jeder weiß instinktiv, dass mehr dazu gehört als der reine Aufenthalt in einem anderen Land, bevor man zur einheimischen Bevölkerung gehört.

Was macht denn eigentlich einen "Einheimischen" aus? Dazu gehören ohne Frage Sprache, Wohnort, vielleicht auch Beruf, Freundeskreis und so weiter. Darüber hinaus gehören aber auch noch andere, jeweils für sich alleine nicht ganz eindeutig und scharf abgrenzbare Faktoren. Es geht um die sogenannte kulturelle Identität. Die Bevölkerung eines Landes wird dadurch zu einem Volk, dass sie Gemeinsamkeiten hat, die über den Wohnort hinausgehen. Ein Volk entsteht durch die politische und kulturell zustande gekommene Gesamtheit, die durch Sprache oder Abstammung und Kultur miteinander verbunden sind und aus dieser tradierten Verbundenheit zu gemeinsamer Orientierung und Handlungsbereitschaft gelangen. Der Schritt von Volk zu Nation ist nicht weit: Ein Volk wird zur Nation, wenn es sich seiner geschichtlichen und kulturellen (abgrenzbaren) Eigenwerte bewusst wird und sich in seiner Gesamtheit als Träger und Subjekt gemeinsamer Werte und Zielvorstellungen versteht. Erst durch das Volk entsteht der Staat, nicht andersherum.

Wir haben als Deutsche meistens wenige Probleme damit, unsere Wertvorstellungen zu formulieren. Zwar mögen manche dieser Vorstellungen in Bezug auf die "ideale" Umsetzung anders aussehen, aber im Kern gibt es eine große Zahl sich überschneidender Ideen und Vorstellungen. Dazu gehören solche, wie zum Beispiel Freiheitsrechte, Demokratie, Bürgerrechte und so weiter. Wir haben sogar erstaunlich wenige Probleme uns über diese Wertvorstellungen unmittelbar von anderen uns umgebenden Wertvorstellungen abzugrenzen. Allerdings wird diese Abgrenzung umso schwieriger, je ähnlicher sich die Wertvorstellungen sind. Genau aus diesem Grund fällt es uns leicht eine große Nähe zu zum Beispiel Franzosen oder Österreichern oder sogar Spaniern zu empfinden, denn im Kern sind viele Ideen vom Zusammenleben hüben wie drüben nahezu identisch.

Des Pudels Kern sind jedoch die geschichtlichen Eigenwerte. Die meisten Deutschen würden sich ja gerne als Europäer verstehen, wenn sie denn wüssten, was Europa überhaupt ist. Dieses Wissen fehlt nicht etwa wegen Dummheit oder fehlender Bildung. Es fehlt, weil das moderne Europa, die EU, zwar eine gemeinsame Geschichte hat, diese Geschichte jedoch die Summe der Handlungen einzelner Völker ist und nicht eines einzelnen im Innern verbundenen Volkes. Genau deshalb wird es auch noch sehr lange dauern, bis die EU im Innern das Konzept des Nationalstaates überwinden kann.

Was für ganz Europa in Bezug auf die EU gilt, gilt ganz besonders für die Deutschen in Bezug auf Deutschland. Wir können uns mit der EU nicht identifizieren, weil wir uns in ihr nicht wiederfinden. Allerdings können wir uns in Deutschland als Deutsche auch nur mit Schwierigkeiten wiederfinden: Was ist denn überhaupt ein Deutscher? Die uns vermittelten Wertvorstellungen sind nicht das Problem. Aber diese Wertvorstellungen finden wir auch genauso oder sehr ähnlich in der Bevölkerung anderer Staaten wieder. Warum sind wir Deutsche und nicht zum Beispiel Russen? Unser Problem ist unsere Geschichte und unsere Zukunft. Deutschland gelingt es zwar zu formulieren, wie die Regeln des Zusammenlebens aussehen sollen. Wir haben international bewundertes Talent, klare und eindeutige Regeln zu finden. Ausdruck findet das in der Bürokratie, unseren Gesetzen und so weiter. Damit haben wir keine Probleme. Mit der Sprache verhält es sich ähnlich. Die deutsche Sprache ist zwar kompliziert und schwierig zu erlernen, aber welche Sprache ist schon einfach?

Die offene Wunde, in die Erdogan seinen Finger legt, ist das Problem, dass die Sinnfrage nicht beantwortet wird. Sprache und Gesetze sind theoretisch austauschbar. Unsere eigene Rechtschreibreform und die sich ständig wandelnde Rechtsprechung führen uns das deutlich vor Augen. Die Frage jedoch, warum wir Deutsche sind und eben nicht Franzosen oder Engländer oder Polen, die können wir nicht eindeutig beantworten, weil wir unserer Geschichte aus dem Weg gehen. "Geschichte" bedeutet für die meisten Deutschen '33-'45 und jedem ist irgendwie klar, dass das etwas kurz gegriffen ist. Allerdings können die wenigsten erklären, warum. Erdogan hingegen kann sehr gut zum Ausdruck bringen, warum jemand Türke ist: Abstammung, Geschichte, Moralvorstellungen und Religion sind Konzepte, die jeder Migrant türkischer Abstammung zumindest im Groben kennt. Diese verbinden ihn mit anderen Türken. Wer fühlt sich schon über die Zeit des Dritten Reiches mit seiner Umgebung verbunden, umso mehr, da uns immer wieder eingeredet wird, dass es genau so nicht sein dürfe? Die Sprache ist der logische nächste Schritt in Erdogans Gedankengang und von da bis zur (Tages-)Politik ist es nicht mehr weit.

Genau dies ist der Grund, warum die Politiker so hysterisch reagieren. Erdogan gelingt es im Vorbeigehen und in einem Nebensatz auf den Punkt zu bringen, woran Deutschland scheitert: Er kann eine "türkische Identität" formulieren, der wir nichts entgegenzusetzen haben. Es gibt schlicht und ergreifend keine verbindlich formulierte "deutsche Identität", die von der Bevölkerung akzeptiert und getragen wird. Die Reduktion auf den Zweiten Weltkrieg funktioniert einfach nicht und wird von vielen nicht akzeptiert, aber andererseits wird auch nichts angeboten, in das diese Periode eingebettet werden könnte. Nach der Zukunft befragt sieht es nicht besser aus. Weder unsere politische Führung noch die Parteien oder sonst ein Richtungsweisendes Gremium ist dazu in der Lage klar und verbindlich zu formulieren, wo Deutschland hin will, wo es hin soll und wo Deutschland hingehört. Es fehlen Visionen und Ziele.

Erdogan gelingt es, den Deutschen in aller Deutlichkeit vor Augen zu führen, dass sie gar nichts haben, in das sie integrieren könnten. Mit anderen Worten: Deutschlands Integrationspolitik ist auf ganzer Linie ein Fehlschlag und wird es auch immer bleiben, solange wir nicht begreifen, dass ein Volk durch Kultur und Geschichte gemeinsame Ideale entwickelt, die davon nicht unabhängig sind. Erdogan kann klare Ziele aufzeigen: Die Türkei steht für ein klares Konzept, mit dem man sich identifizieren kann. Wer türkische Wurzeln hat, der gehört "dazu" und muss sich nicht erst irgendwo "integrieren" lassen, wo man ihn sowieso nicht als das akzeptiert, was er ist.

Statt Erdogan mit Vorwürfen zu überhäufen und seine Idee als Unfug abzutun, sollten wir seinen Gedanken lieber zu Ende denken und uns fragen, ob - und falls ja - warum er Recht hat und warum wir davor Angst haben.

10 Kommentare:

  1. Ohne weiteren Kommentar: http://www.tagesspiegel.de/storage/pic/grafiken/karikaturen/329993_3_SchulenTS.jpg

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  2. Da ist aber was falsch ...

    Er sagte doch auch 'Dass die da so deutsch lernen müssen stellt hier keiner in Frage', sinngemäß.
    Das es ausserdem solche Schulen eh schon gibt, knapp 12 an der Zahl, also so mit Türkisch als erster Fremdsprache und Abitur und so.

    In Düsseldorf, oder so, gibt es doch dieses Klein-Tokyo ... da ist auch keine Sau integriert.


    Auf Deutschlandfunk wird von 23:57 bis 24:00 täglich erst National- und dann Europahymne gespielt. Vielleicht wäre es mal ein Anfang sowas an Schulen um 12 Uhr mittags abzusingen.
    Aber es ist ja so falsch Deutscher zu sein.

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  3. ich stell mir gerade vor, amerikanische verhältnisse in deutschen schulen einzuführen und dann gespannt die reaktionen zu beobachten... so mit hymne und fahneneid und so... und beflaggung an allen öffentlichen gebäuden

    und dann zugucken wie frankreich und polen nen herzkasper kriegen und der zentralrat reanimiert werden muss :)

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  4. Hymne wäre ein Anfang ...

    Ich schätze die Anzahl der Personon in Deutschland unter 20 die die Hymne inklusive Text kennen auf 1%.
    Ich kann mich nicht mal daran erinnern, dass wir die in der Schule gelernt haben, fragen?

    'ich stell mir gerade vor, amerikanische verhältnisse in deutschen schulen einzuführen und dann gespannt die reaktionen zu beobachten... so mit hymne und fahneneid und so... und beflaggung an allen öffentlichen gebäuden'
    Hat man Panik vor den Amis? Ok, wenn man Iraker ist vielleicht, aber sonst?

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  5. "Da ist aber was falsch ...

    Er sagte doch auch 'Dass die da so deutsch lernen müssen stellt hier keiner in Frage', sinngemäß."

    Der Dreh- und Angelpunkt in der Diskussion ist nicht, dass an den Schulen auch Türkisch unterrichtet wird, sondern dass an diesen Schulen in erster Linie Türkisch unterrichtet wird und das Erdogan die direkte Verbindung zwischen der türkischen Sprache und der Kultur- und damit Landeszugehörigkeit herstellt. Über diesen Punkt regen sich alle auf, nicht darüber, ob man irgendwo "auch" Türkisch an der Schule lernen kann. Das geht IMO aus dem Text auch hervor.

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  6. vielleicht sollte man sich dem ganzen erstmal annähern... im mathe unterricht z.b. "Ajub hat einen Dönerladen... Mustafa liefert ihm aktuell für jeweils 20 Euro täglich drei Dönerspieße. Nun erhält Ajub von Achmet ein angebot, die Dönerspieße für 20% Rabatt zu bekommen. Wieviel kann Ajub insgesamt einsparen, wenn er bei Achmet kauft?"

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  7. muss man vielleicht in berlin für wohnen *schultern zuck*

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  8. Identität und Sprache

    Wenn das 'Identitätskriterium'weniger das per 'Identifizierung', also einer Zwangsmaßnahme oktroyierte 'Personaldokument' oder die Geburtsurkunde sein soll, sondern die 'Beherrschung der eigenen Sprache', dann definieren sich Identität, die jeweils beherrschte Sprache (als das leitende welterschliessende und -konstituierende Medium, das menschliche Identität erst ermöglicht (sonst wäre es bloß die eines Gattungsexemplars der Tierart Homo sapiens)und das Eigene wechselseitig und definieren zugleich entscheidend auch, was dann als Person gelten kann.

    Nimmt man das aber dann beim Wort, also indem man 'Beherrschung' (warum geht es dabei eigentlich gleich wieder um Herrschaft und noch dazu von ganz oben, als Be-Herrsch-Ung?, besser vielleicht Meisterschaft, Können, denn das Gemeinte definiert ja die Identität der Person als kulturelle Identität, und nicht als Staatsürgerschaftsproblem, das mittels der Aushändigung einer Bescheinigung durch einen Sachbearbeiter, der mit Sicherheit nicht das Maß der durch die Durchdringung der Rätsels der Sprache und der sprachlichen Weltkonstitution bestimmten kulturellen Identität eines MENSCHEN ist, sondern nur eine kostengünstige Lösung eines bürokratischen Problems, das durch Herrschaftsaktionen 'geklärt' wird, und sich ebenso gut gegen wie auf eine Person und deren bloße Unterordnung unter ein Herrschaftsgebiet richtet, nicht einmal angesprochen, geschweige denn gelöst oder erledigt wäre - nimmt man das also beim Wort, dann gibt es vermutlich recht wenig Deutsche, ganz unabhängig davon wie viele Türken es gibt, wenn man bedenkt, dass die Armenier beinahe ausgerottet wurden und den Kurden verboten wird, ihre Sprache auch nur zu sprechen, geschweige denn sie zu 'beherrschen' oder zu meistern oder sich mittels ihrer als kulturelle Wesen zu identifizieren oberhalb ihrer ihnen zugeteilten, oktroyierten Rolle als Untertanen des Staates mit dem Namen 'Türkei', also also in bestimmter Weise durch ein in sprachlicher, symbolischer Form unter anderem repräsentierte Besonderheit dessen, was einen MENSCHEN als Identität bestimmten könnte.

    Das muss dann auf die naheliegende Überlegung führen, dass vielleicht überall, ganz gleich um welche Sprache es sich handelt, also genauer: Um welchen Dialekt, denn es gibt genau genommen nur eine Sprache, und viele Dialekte, die durch die 'Beherrschung eigenen Sprache' definierten Menschen in der gesamten Biomasse des Homo sapiens schon immer eine jeweils zeitgenössiche Minderheit waren und dass das auch immer so sein wird.

    Denn es kann hier ja nicht um das Plappern der Tierchen gehen, die als goldige rosa Spanferkel die Medien und Freizeitparks bevölkern und die Konsumtemppel. Und wohl kaum um die Bestien, die Predatoren, die den Herrschaftsapparat bevölkern und die Hirtenhunde, die die Cowboys spielen für die Herdenhalter, die die Biomasse des Homo sapiens vor sich hertreiben, von deren Fleisch sie leben

    Oder?

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  9. Ich glaube dass es bis zu einer den Deutschen eigenen Identität noch eine ganze Weile hin ist. Wie derAutor punktgenau sagte, der zweite Weltkrieg schliesst im Bewusstsein der Deutschen die Schöpfung einer Identität aus der Geschichte aus. Nach meiner Erfahrung haben das Vor- und Nachkriegsdeutschland nur mehr Lage und Namen gemein. Alles was davor war, wird duch "33-45" schlicht anulliert, die Periode darf nicht für das Deutschsein stehen, überspringen kann man sie auch nicht. Es ist eine Episode die das Deutschsein derart in Misskredit brachte, dass man sich reflexartig davon distanziert. Erst in den letzten Jahrzehnten wurde der Abstand groß genug, dass eine Aufarbeitung im öffentlichen Rahmen möglich wurde. Zumal es kurz danach für eine Weile kein Deutschland gab, es war aufgeteilt, und der Staat wurde neu konstruiert. Eine Nationalgeschichte, durch die sich andere Völker definieren, müssen wir erst wieder durchleben, Generation um Generation. Deutschland ist zu jung für eine eigene Identität. (Gerade muss ich an die Anfangszeiten der USA denken, deren Nationalstolz sich auch erst in der jüngeren geschichte entwickelte, jedoch durch ihren Ursprung als Nation von Emigranten bedingt.)

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