Sonntag, 6. Juli 2008

Religionsunterricht

betende schluempfeDas Inselkönigreich jenseits des Kanals ist bekannt für seine Ausländern zuweilen skurril anmutenden Praktiken. Maßeinheiten, Währungen und Straßenverkehr sind ebenso bemerkenswert anders, wie zum Beispiel auch die Vorliebe für vom Staat installierte Kameras und eine bestenfalls eigenwillig zu nennende Küche. Ist es da verwunderlich, wenn auch aus anderen Ecken jenes Landes über seltsame Begebenheiten berichtet wird?

Die Daily Mail berichtet von der Alsager High School in Mittelengland. Dort gibt es Religionsunterricht. Dieser Unterricht soll nicht nur Wissen um eine Religion vermitteln, sondern auch über andere. Zum beispiel auch über den Islam. Da werden dann so Dinge erklärt wie zum Beispiel wer war Mohamed und so. Und damit die Schüler das so richtig verstehen, dürfen sie im Rahmen dieses Unterrichts dann auch kleiden wie echte Moslems und auch so beten. Unter Anleitung, versteht sich.

Wie in guten Schulen üblich sind solche Übungen natürlich nicht freiwillig. Wo käme man da hin, wenn sich Schüler aussuchen dürften, was sie tun und lassen? (Wahrscheinlich auf eine Waldorfschule, aber das ist ein anderes Thema.) Im Inselkönigreich jenseits des Kanals jedenfalls versteht der Lehrkörper in diesem Punkt gar keinen Spaß. Wenn beten wie bei den Moslams angeordent ist, dann gilt das für alle.

Zwei Jungen im Alter von 11 und 12 Jahren fanden das aber irgendwie doof, waren sie doch keine Moslems und hielten die insgesamt Idee zu einem fremden Gott beten zu müssen jetzt irgendwie nicht so geil, widersprach das doch irgendwie ihrem eigenen Glauben. Diesen Unwillen taten sie kund und weigerten sich, die im Islam üblichen Gebetsriten auszuüben. Diese Weigerung war für die Religionslehrerin und auch Schulleitung ein skandalöser Vorfall.

Wie konnten es die unreifen Blagen nur wagen, sich der Weisheit der Lehrkraft zu verschließen und sich deren Anweisungen verweigern? Natürlich blieb der Schule nur ein richtiger Weg, dieses grobe Mißachten jeglicher Etikette und der Schulvorschriften zu ahnden: Die Schüler wurden mit sofortiger Wirkung vom Unterricht suspendiert. Andere Schüler, die nach Ansicht des überwachenden Lehrers nicht korrekt beteten, wurden gemaßregelt und ermahnt sich zu bessern.

So wiederum erfuhren auch die anderen Eltern davon, was an dieser Schule unter "Religionsunterricht" verstanden wird. Religion als Zwang entspricht zwar durchaus der gängigen Praxis, allerdings eher innerhalb der Glaubensgemeinschaften und nicht innerhalb staatlicher Schulen. Dem Verständnis der Religionsfreiheit und anderer Menschenrechte entspricht das nun nicht gerade, finden zumindest etliche Eltern und sind deshalb ein ganz klein wenig sauer auf diese Schule.

Andere Lehrer der Schule zeigen sich überrascht und geben zu bedenken, dass Religion nicht ihr Fachgebiet wäre und es deshalb schwierig sei, den Unterricht zu bewerten. Auch sei es für Außenstehende schwierig nachzuvollziehen, wie der Unterricht genau abgelaufen sei, denn man war ja schließlich nicht dabei. Findet jedenfalls einer der Englischlehrer. Der Konrektor findet es jedenfalls einen Skandal, dass die Eltern die Presse eingeschaltet und den Vorfall so an die Öffentlichkeit getragen haben.

Seiner Meinung nach, die er bereitwillig der Presse mitteilte, sei es eine Schande seitens der Eltern, sich nicht mit der leider gerade nicht anwesenden Religionslehrerin auseinanderzusetzen. Aber, so der Konrektor, er habe sich mit der Lehrerin über den Vorfall unterhalten und sie habe ihm ihre Sicht der Dinge geschildert und das wäre alles, was er zu diesem Vorfall zu sagen habe.

Die Schulaufsichtsbehörde meinte zu dem Vorfall, dass Untersuchungen eingeleitet wurden und die Eltern entsprechend informiert werden. Dennoch wäre die Ausbildung der Schüler hinsichtlich anderer Glaubensrichtungen und deren Praktiken durchaus essentiell für das Verständnis. Allerdings, so die Behörde, nehmen wir zur Kenntniss, dass solch ein Unterricht offenbar ein wenig einfühlsam stattfinden sollte.

So gesehen frage ich mich, wann solch interessante Glaubensrichtungen wie konservativer Mormonismus, Scientology oder Satanismus auf dem Lehrplan stehen und wie die in England unterrichtet werden...

(Quelle: Daily Mail)

14 Kommentare:

  1. Also ich findes das toll! Endlich lernen die Schüler mal den wahren Islam kennen. Suuuper!!! Und das auch noch verpflichtend für alle, so muss Glaube sein. Endlich ordentlich auf die Fresse wenn Jemand nicht will, da fühlt sich der Rest gleich besser bahndelt. Überhaupt dieser Schrott vonwegen katholischem, evangelischem und wasweissichfüreinem Glauben und dann noch Ethik. Eines für alle, das verpflichtend, das befreit von vielen Differenzen innerhalb der Gemeinschaften, das wollten wir schon immer, haben so lange danach gesucht. So geht Ökumene, so macht das Sinn

    Sowas sollte man versuchsweise für alle nicht exakt vordefinierten Bereiche des Lebens einführen. Die Einheitswohnug mit Einheitsmobiliar und die Einheitskleidung. Dann sind wir endlich eine gleichgestellte Gesellschaft. Und wenn man schon dabe ist bitte noch die Einheitsschule und das Einheitseinkommen zwecks gerechter Bildungschancen.

    Falls diese Vorschläge irgendwann in der Zeitung auftauchen und für gut befunden werden sollte man auch an eine Einheitsinterpretation für Texte, die nicht ganz ernst gemeint sind, denken...denn DU bist NICHTS, dein VOLK ist ALLES!!!

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  2. Bevor der Wadenbeisser wieder Korinthenkackerei vorwirft, frage ich diesmal einfach ganz freundlich @adger: Wo soll der Widerspruch gewesen sein? Mit dem ersten Gebot allein kannst Du den sicher nicht herleiten.

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  3. Die Ansage "Der Gott der Christen ist der Gott der Moslems" wird weder von evangelischen noch von katholischen Religionswissenschaftlern ernsthaft unterstützt. Den Moslems unterstützen diese Sichtweise ebenfalls nur teilweise. Beide Seiten räumen die Möglichkeit ein, dass es insofern derselbe Gott sein könnte, als dass sich Christen wie Moslems auf einen die Welt in jedem Augenblick erhaltenden Schöpfergott berufen, auf den alles zurückgeht. Damit enden aber auch schon die Übereinstimmungen. Der Koran und die ihm zugrunde liegenden historischen Schriften der Moslems haben mit dem jüdischen und christlichen Gott nicht viele Analogien. So ist der Gott der Christen z. B. ein "dreifaltiger Gott" (Vater, Sohn und Heiliger Geist), eine Vorstellung, die Moslems rundheraus ablehnen. Bereits dieses Detail sollte ausreichen, um zu erklären, warum das erste Gebot in dem Zusammenhang genannt und problematisiert ist.

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  4. Dass es da im Detail Unterschiede gibt, sei nicht bestritten (so kennt der Islam beispielsweise keine heilige Dreieinigkeit, weil Isa Ibn Maryam zwar schon irgendwie unter göttlicher Einwirkung jungfräulich empfangen wurde, aber vom Islam nur als Prophet, nicht als Sohn Gottes gesehen wird).

    Nun gibt es sicher abweichende Meinungen, aber zumindest der aktuelle Papst hat sich zu dem Thema vor gar nicht so langer Zeit durchaus recht unmissverständlich geäussert.

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  5. Verbindlich ist die Meinung des Bayern vielleicht noch für einen kleinen Teil der Christen. Aber für Muslime? Wann und wo hat "der Islam" denn bekanntgegeben, dass der Heini in Rom auch Chef aller Muslime ist? Und seit wann ist der eigentlich allgemein anerkannter Chef aller Christen? Die Evangelen und Anglikaner sind bestimmt sehr interessiert an dieser Erkenntnis. Einseitig erklären kann man viel. Interessant wird es erst, wenn "die anderen" das auch so sehen, aber das tun sie nicht.

    - mt.

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  6. Du beziehst Dich vermutlich auf diese Textstelle: "The Church looks upon Muslims with respect. They worship the one God living and subsistent, merciful and almighty, Creator of heaven and earth, who has spoken to humanity and to whose decrees, even the hidden ones, they seek to submit themselves whole-heartedly, just as Abraham, to whom the Islamic faith readily relates itself, submitted to God" (Declaration Nostra Aetate, 3)"

    Manche(!) Katholiken - das sind beileibe nicht alle Christen - behaupten, dass die Moslems zu dem Gott der Christen beten, genau das aber bestreiten nicht nur die Moslems, sondern eben auch Katholiken und daneben auch Wissenschaftler, Historiker wie Theologen.

    Es gibt eine Menge nahe liegender Gründe, warum der Klerus in Rom möchte, dass sich die Moslems der Kirche des Fischers anschließen, sei es freiwillig oder per Dekret. Aber leider hat der Islam da völlig andere Vorstellungen. Zumal "der Islam" nicht etwa eine zentralisierte Kirche ist, sondern ein unüberschaubares Konglomerat aus Dutzenden verschiedenen, gleichberechtigt nebeneinander stehenden Auslegungen, von denen diese eine, dass es eine Art "Verwandtschaft" zwischen dem Gott des Propheten Mohamed und dem Gott des Propheten Jesus gäbe, lediglich eine unter vielen ist. Die große Mehrheit der übrigen Auslegungen, aber auch der aktuelle Stand der Geschichtsforschung widersprechen dem allerdings in aller Deutlichkeit.

    Letztendlich - und damit will ich diesen Diskurs dem überlassen, der sich berufen fühlt für die eine oder die andere Sichtweise zu missionieren - mir als Agnostiker ist das herzlich egal. Ich sehe die sich jetzt und hier abspielende Debatte als Gejammer auf ganz hohem westlichen Niveau, denn am Ende - und das ist auch Dir klar, holger - ist im Text das Erste Gebot durchaus das für jeden begreifbare und deshalb treffende Bild, mit dem die Problematik ohne stundenlange Erklärungen für theorie- und fachferne Leser auf den Punkt gebracht werden soll.

    Natürlich steht es jedem frei jenen Diskurs, ob der Gott der Moslems nicht auch der Gott der Christen ist oder umgekehrt mit diesem Beitrag (nicht dieser Kommentar, sondern der Text oben) zu verbinden, mit dem Kernthema hat das allerdings wenig zu tun. Das Kernproblem ist viel mehr eine ganz andere Fragestellung, bei der ich davon ausgehe, dass auch Du sie erfasst hast.

    Wie kann sich eine Lehrerin bitte hinstellen und Schüler dazu zwingen einen Gott anzubeten, an den sie nicht glauben? Und bitte wo nimmt eine Schule das Recht her, sich über das sogar in England geltende Grundrecht der Glaubensfreiheit hinwegzusetzen? Mit welchem Recht macht sich die Lehrerin über den Islam lustig, in dem sie Schülerinnen und Schüler dazu zwingt einen Gott anzubeten, der gar nicht der ihre ist? Genau das ist nämlich das Kernproblem des Beitrags, nicht der Überlebenskampf irgendeiner Sammlung verstaubter Dogmen alter Männer.

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  7. Es gibt nur einen Gott, Belafarinrod!

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  8. @mt: Nur mal kurz zur Logik. Was der Islam denkt, ist für einen Christen bei der Beurteilung eigener Glaubensfragen völlig irrelevant. Es ging bei der kritisierten Vereinfachung darum, dass es der Glaube einem Christen verbiete, den Gott des Islam anzubeten. Nun, zumindest ein ranghoher Vertreter der christlichen Kirchen, der sich nebenbei für Gottes Stellvertreter auf Erden hält, ist der Meinung, dass sein Chef auch derjenige sei, den der Islam anbetet. Welche Hintergedanken er dabei hat, ist unerheblich - ich persönlich würde schon daraus schliessen, dass das erste Gebot allein hier kein zwingendes Hindernis sein muss.

    Dass er nicht für alle Abspaltungen der christlichen Kirche spricht, sondern nur noch für die ursprüngliche Linie, ist auch klar. Allerdings handelt es sich immer noch um das offiziellste an Lehrmeinung, was man zum christlichen Glauben finden kann (allenfalls vergleichbar noch, was der Patriarch von Konstantinopel so denkt - der geniesst in der Weltöffentlichkeit allerdings etwas weniger Aufmerksamkeit).

    @adger: Theologische Diskussionen möchte ich hier eigentlich auch nicht vertiefen. Wie Du schon sagst - der Islam ist ein Konglomerat verschiedenster Strömungen, und es ist noch viel schwieriger, da eine offizielle Lehrmeinung auszumachen, als bei der christlichen Kirche, wenn nicht völlig unmöglich.

    Dass es zu weit geht, jemand zum Beten zu zwingen, ist unbestritten und deshalb auch nicht wirklich kommentarwürdig. Wir sind doch nicht die "me too! AOL einsELF" Generation.

    Agnostiker bin ich auch, und konfessionsgebundener Religionsunterricht in staatlichen Schulen erscheint mir überflüssig, den können die Glaubensgemeinschaften schon selbst organisieren.

    Diesen deshalb ganz abzuschaffen kann aber auch keine Lösung sein. Ein bisschen Aufklärung über Religion (die eigene - so vorhanden - wie auch die anderen) tut schon not. Dann müsste man auch nicht plakativ vereinfachen.

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  9. "@mt: Nur mal kurz zur Logik. Was der Islam denkt, ist für einen Christen bei der Beurteilung eigener Glaubensfragen völlig irrelevant."

    Ist doch mein reden! Das gilt nämlich auch umgekehrt: Es ist völlig irrelevant, was der Papst meint, was Muslime in ihrer Religion zu tun oder zu lassen haben. Weder ist der Papst Oberhaupt aller Christen - noch ist er Dreh- und Angelpunkt des Islam. Argumentativ heranzuziehen was der Papst zum Glauben der Muslime sagt und darauf die Frage aufzubauen, worin der Widerspruch zum Glaubensbekenntnis der Christen liegt, war Deine Idee, nicht meine.

    - mt

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  10. "konfessionsgebundener Religionsunterricht in staatlichen Schulen erscheint mir überflüssig (...)

    Diesen deshalb ganz abzuschaffen kann aber auch keine Lösung sein. (...)"

    Ich habe mit keinem Wort gefordert den Religionsunterricht oder den Unterricht über Werte und Normen der verschiedenen Kulturen auf unserer Welt abzuschaffen.

    Mal so aus Neugierde gefragt: Heißt es eigentlich richtig "Moslems" oder "Muslime" oder ist beides zulässig oder meint das verschiedene ...äh... "Dinge"?

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  11. Nach einigem Lesen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass "Moslems" und "Muslime" synonym zu sein scheint.

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  12. @ adger: ja aber dagegen spricht das der gott im koran sich als gott abrahams vorstellt und mohamed christus und moses als seine vorgänger ansieht. die dreifaltigkeit ist im übrigen vorallem eine erfindung grichischer kirchenväter die viel später auf den plan traten.
    der vatikan hat die moslems schon längst als brüder im glauben ankerkannt. aber das hat nie jemanden interessiert. der abweichende teil des islams wiederum sind die hadite (von menschen geschriebene auslegungen laange nach mohamed). es ist also schlamperei von beiden seiten. XD


    zum artikel: das ist einfach nur bescheuert. mann hätte einfach die geschichte des islams durchgehen können. und beeten ist viel mehr als ein ritus den man bewerten könnte. vorallem kann kein schüler dazu gezwungen werden die praktikene iner anderen religion nach zu eifern (ob es nun sein gott ist oder nicht spielt keine rolle). es wiederspricht erziehungswissenschaftlichen und menschenrechtlichen standarten.

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  13. Egal wie man es dreht: Der katholische Klerus legt gesteigerten Wert darauf festzustellen, dass es keine Kontinuität zwischen Bibel und Koran gäbe, legt Wert darauf, dass Katholizismus und Islam nicht dasselbe wären, unterstreicht außerdem, dass die Gottesvorstellung von Christen und Moslems erheblich von einander abweichen, stellt sich dann aber hin und lässt den eigenen Chef verkünden, dass es sich um ein und denselben Gott handle, den man da anbetet und lediglich das wie der entscheidende Unterschied sei.

    Ich bin kein Religionswissenschaftler und mir ist es letztendlich egal, wegen welcher Details sich irgendwelche Dogmatiker gegenseitig die Köppe einschlagen. Aber kann es sein, dass hier irgendjemand ziemlichen Schiss davor hat, seine angestammten Pfründe zu verlieren? War nicht "neulich" noch die Rede davon, dass es jetzt erstmalig mehr Moslems als Christen gäbe? Trat nicht kurz darauf der Vatikan eilig an die Presse und ließ "richtig" stellen, dass es bei diesen Zahlen ja nur um den Vergleich Katholiken - Moslems ginge und nicht "alle Christen" - Moslems?

    Was macht es jenseits der hoch theoretischen Betrachtung der Fragestellung "ist das ein und derselbe Gott?" in der Praxis für den Gläubigen für einen Unterschied wenn das für ihn Ausschlaggebende die Art der Verehrung und die tatsächlich für ihn geltenden Glaubensvorschriften sind, die die Ausgestaltung seiner Religiösität diktieren?

    Frag doch mal einen Katholiken, ob er unterschreiben würde, dass die Zeugen Jehovas an dasselbe glauben wie er. Oder frag mal einen Satanisten, welche Rolle in seiner Glaubenswelt der Gott der Evangelischen Kirche spielt. Der Glaube manifestiert sich eben nicht nur durch den Existenzglauben an eine oder mehrere Gottheiten, sondern insbesondere eben auch in den Details der Verehrung und den Vorstellungen darüber, welche Regeln für den richtigen Gläubigen gelten. Und gerade DA gibt es massive Differenzen zwischen ALLEN Religionen, die diesen Streit stellvertretend durch ihre Kirchen austragen lassen - mal mehr und mal weniger rabiat.

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  14. ja das sind die gläubigen. ich hab jetzt mal rational argumentiert, was man ja von dem lauten teil katholen und moslemfraktion nicht erwarten kann.^^

    es tut ja auch eigentlich nichts zur sache. wenn 2 kinder dies so empfinden dann muss man das akzeptieren und sie nicht zwingen zu beeten.

    ich frag mcih aber immer noch wie die auf so eine bescheuerte unterrichtsspraxis kommen. -.-

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