Donnerstag, 3. Januar 2008

Freiheit, Religion und der War on Atheism

Manche Menschen haben eine sehr sehr skeptische Sicht auf die Ambitionen religiöser Einrichtungen und den blinden Gehorsam, den Dogmatiker vom Rest der Welt ultimativ einfordern. Ich gehöre dazu. Auch wenn mir gelegentlich vorgeworfen wird, ich sei Hardliner und was weiß ich nicht noch alles, weil ich mir anmaße Kritik zu üben, gehöre ich doch zu den eher gemäßigten Verrückten. Zu den noch um einiges radikaleren Atheisten (ich halte mich selber eher für einen Agnostiker) gehört Pat Condell, der sich kurz vor Weihnachten über einige Politiker seines Landes und deren Ideen aufregte, wie zum Beispiel der Aussage, dass Freiheit zwingend Religion voraussetze...

Ich bin mir sicher, dass alle Gläubigen dieser Welt sofort erklären können, wo die Denkfehler in dieser Sichtweise liegen.

3 Kommentare:

  1. wow amerika kann sogar freiheit übertreiben und umdrehen.
    andererseits was die kandidaten angeht, es ist nunmal die entscheidung des volkes (nya zumindest halbwegs) und das volk in amerika wünscht sich nunmal mehrheitlich einen "gläubigen" presidenten. wenn die leute mehrheitlich strenge atheisten wären würde sich jetzt kein christ trauen zu kandidieren.

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  2. gibts noch nen alternativ link zu dem video? es wurde wohl gelöscht...

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