1.400 gemessene Übertretungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit dürften den eingesetzten Beamten ein dickes Lob der Vorgesetzten eingebracht haben. An einer Baustelle im österreichischen St. Stefan ob Stainz wurde eine Umleitung eingerichtet. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit war auf 30 km/h begrenzt, allerdings regelten Polizisten den Verkehr. Mit Handzeichen forderten sie die Autofahrer auf, zügig weiterzufahren, was die denn auch taten.
Allerdings stand nur knapp hundert Meter weiter das Radargerät, mit dem die Einhaltung des Tempolimits überwacht wurde und so kam es zu der hübschen Summe festgestellter Verkehrsverstöße. Ein Autofahrer wurde innerhalb von zwei Tagen sogar achtmal geblitzt. Die Behörden scheint das nicht weiter zu interessieren: Ungeachtet der Proteste der Betroffenen werden fleißig Bußgeldbescheide verschickt...
Verwundert mich nicht wirklich, denn Österreich ist für seine eigenartigen Verkehrskontrollen gut bekannt...
(Quelle: Kleine Zeitung)
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