Paranoia kann manchmal ganz schön schlimme Folgen haben. Auch für die Umwelt der Betroffenen. So hat der Iran durch seine staatliche Nachrichtenagentur IRNA verkünden lassen, dass in den vergangenen Wochen durch Geheimdienstangehörige 14 Verdächtige verhaftet worden seien. Ihnen wird vorgeworfen, in der Nähe der Grenze auf iranischem Staatsgebiet Spionage für ausländische Geheimdienste betreiben zu wollen. Die Verdächtigen wären verhaftet worden, bevor sie Schaden anrichten konnten.Es ist allerdings selbst Insidern nicht ganz klar, was genau wohl die verhafteten 14 Eichhörnchen jetzt erwarten wird. Es ist jedenfalls nicht schwer vorstellbar, dass der Iran 14 Tieren einen Prozess wegen Spionage machen wird. Der Kommandeur der iranischen Poilzei, Esmaeil Ahmadi-Moqadam, sagte zu dem Vorfall:
"Ich habe davon gehört, aber ich weiß nichts über die genauen Hintergründe des Falles."Unter uns: Ich als Polizeichef würde zu solchen brisanten Fällen auch nichts sagen wollen. Wer weiß, wer da so alles mithört...
(Quelle: PA)
Ich wäre mir nicht so sicher, ob da nicht mehr hinter steckt. So eine Bande marodierender Eichhörnchen kann schon echt gefährlich für den Staat werden.
AntwortenLöschenDas zeigt eindrucksvoll diese Momentaufnahme, die einem Journalisten für metro.co.uk geglückt ist: http://tinyurl.com/yv54nq