Wenn man früh morgens in die Bank geht, um den Geldautomaten und das Konto um einige Euros zu erleichtern, dann rechnet man eigentlich nicht unbedingt mit Gesellschaft. Noch viel weniger rechnet man allerdings damit, was ein 40jähriger Bankkunde um viertel nach vier morgens nahe Berlin beim Besuch seiner Bank im Foyer fand: Ein Pferd.
Der Reiter hatte einige Bier zu viel und schaffte es wohl nicht mehr nach Hause. Da er sein Pferd nicht draußen anbinden konnte, nahm er es mit ins Foyer, wo es schön warm war und wo er seinen Rausch ausschlafen wollte. Polizei und Bank sahen von einer Anzeige ab. Die Hinterlassenschaften des Pferdes werden jedoch wohl auf Kosten des Reiters beseitigt werden.
(Quelle: AP)
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