Tjo,
so wie es aussieht, hat sich
Herr Klinsmann jetzt doch dazu entschlossen, Deutschland "Deutschland" sein zu lassen und da weiterzuarbeiten, wo man ihm nicht schon
im Vorfeld vorwarf quasi zu dämlich dazu zu sein,
mit Suchscheinwerfern den eigenen Hintern zu finden. Ungefähr so war ja vor der WM die allgemeine Stimmung was den - damals hochgradig unerwünschten - Bundestrainer anging:
"Wenn er von einem Zehn-Jahres-Plan redet, sucht Klinsmann jetzt schon eine Ausrede. … Dann kann man nach einer Pleite im Jahre 2006 sagen: ich habe doch gleich gesagt, es geht nicht so schnell."
Lothar Matthäus
"Klinsmann hat auch gesagt, er wolle lernen. Er muss lernen, und zwar sehr viel und sehr schnell. Obgleich ich erhebliche Probleme damit habe, dass ausgerechnet die Nationalmannschaft als Lehrstätte für Bundestrainer-Azubis dienen soll."
Paul Breitner
Meine Hochachtung (vor der erbrachten Leistung) und mein Respekt (für den Mut, trotz der öffentlichen Antipathie gegen ihn den Job zu machen) werden ihn ebenso begleiten, wie meine besten Wünsche (für die bestimmt lukrative und erfolgreiche Zukunft
außerhalb Deutschlands).
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