Dell ist bekannt dafür, einer der größten Hardwareverkäufer weltweit zu sein. Nicht gerade wenige fragen sich immer wieder, wie Dell es schafft, in so kurzer Zeit seine Umsätze in die Höhe zu treiben. Bis heute.
Im Forum von Digital Spy tauchte ein eigentlich alltäglicher Bericht auf: "Ruft ein Mann bei Dell an und bestellt sich zwei PCs..." Diese Geschichte wäre wahrscheinlich gänzlich uninteressant geblieben. Ok, man könnte sich als Erzähler vielleicht noch darin austoben, was für tolle Hardware da hätte reingesteckt werden können. Quad SLI Nvidia-Karten oder 10000er Maxtor oder so. War aber nicht. Nein, interessant wird die Geschichte nicht dadurch, was in die PCs gesteckt wurde.
An der Stelle, als es darum ging die Frage zu klären, was man denn so bräuchte, um diese beiden PCs zu vernetzen, kam der Verkäufer bei Dell auf eine grandiose Idee. Was braucht jeder, der sich zwei PCs ins Haus stellt? Genau! Einen Server! Und so wurde dem Käufer zweier PCs noch schnell ein PowerEdge Server angeschnackt. Leider ist nicht bekannt, welchen Server genau Dell da mit ins Paket hineinargumentiert hat, aber man weiß dafür um so besser, dass Dell sich bei dieser Bestellung hartnäckig weigert, den Server wieder zurückzunehmen: "Verkäufe über den Business Channel können nicht rückgängig gemacht werden." - zumindest im Inselkönigreich auf der anderen Seite des Kanals ist das so. Ob das auch bei uns im Bratwurstland so ist, weiß ich nicht.
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