
Ausgerechnet im Iran zeigt man dem Rest der Welt, wie einfach es ist, die Familienbildung und damit die Produktion von Nachwuchs anzukurbeln. Ein Staatsbetrieb aus der Petrochemie informierte in einem Rundschreiben vor einiger Zeit seine Mitarbeiter davon, dass es für alle bei dem Betrieb beschäftigten Junggesellen verpflichtend sei zu heiraten. Die Ehe sei eine moralische und religiöse Pflicht, hieß es.
"Leider haben einige unserer Kollegen ihr Versprechen noch nicht eingehalten und sind immer noch Junggesellen", berichtet jetzt die Zeitung "Etemaad" in einem erneuten Rundbrief der Geschäftsleitung. Das jetzt verschickte Schreiben gelte als letzte Warnung: Wer bis zum 21. September dieses Jahres nicht verheiratet ist, dem wird gekündigt.
Siehste? So geht das. Mit klaren Ansagen bekommt man sogar das Bevölkerungswachstum in den Griff...
(Quelle: n-tv)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Bedingt durch die DSGVO müssen Kommentare zu Beiträgen der Tapirherde manuell freigeschaltet werden, um um der Veröffentlichung von Spam-, Hass- oder sonstiger unerwünschten Kommentaren vorbeugen zu können. Die Veröffentlichung eines Kommentars kann deshalb ein wenig dauern. Sorry dafür.
Wenn Sie Beiträge auf Tapireherde kommentieren, werden die von Ihnen eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. die IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Weitere Infos dazu finden Sie in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.