Die Feuerwehr in den USA hat es nicht leicht. Erst der Fall mit der falschen Straßenseite, der nun nicht gerade zum guten Ruf der Feuerwehr beiträgt und nun auch noch das: Ein Feuerwehrmann verschickt an Kollegen Bilder mit nackten Tatsachen. Nackten Brüsten, um genau zu sein. Das kann natürlich nicht sein, also schmeißt man den Feuerwehrmann natürlich raus.
Der Haken an der Sache ist bloß, dass der Feuerwehrmann natürlich nicht einfach so Pornos herumgeschickt hat, sondern Fotos von einem tödlichen Verkehrsunfall. Das wiederum ist vollkommen normal, damit andere Dienststellen über Vorfälle und das Vorgehen am Einsatzort informiert bleiben und man sich so gegenseitig weiterbildet. Zum Fallstrick wird für den erfahrenen Feuerwehrmann jetzt, dass auf mindestens einem Bild eines Verkehrsunfalls die unbedeckten Brüste der tödlich verunglückten zu sehen waren.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich das Feuerwehrsystem der USA so richtig durchschaut habe, aber irgendwie glaube ich, klemmt da was...
(Quelle: PA)
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