Dienstag, 23. Oktober 2007

Webradio

Webradios gibt es wirklich zu Hauf. Das Problem bei den meisten ist, dass man zwar den Sender wechseln kann, aber auf die Zusammenstellung der Musik hat man nicht wirklich Einfluss. Im nahezu unüberschaubaren Wust der Webradios genau das eine Webradio zu finden, dass auf die Tagesstimmung passt, ist ja nu auch nicht immer sooo einfach. Und dann diese nervigen Werbeeinblendungen. Nicht wenige haben deshalb 10 oder mehr Bookmarks ihrer favorisierten Webradios.

Schon vor einiger Zeit entdeckte ich ein System, das für mich ziemlich nah am Ideal eines Webradios ist: Musicovery. Ein System, das anhand einiger Pint-and-Click Infos auf einem Flash-Panel eine Playlist zusammenstellt und die dann in hoher Qualität abspielt. Der Clou? Die Playlist lässt sich zwar nicht nach Künstler oder Track zusammenstellen, aber man kann aus einer Liste von 18 Stilrichtungen eine, einige oder alle wählen oder ausschließen, kann die gewünschte Stimmungslage der Musik wählen, den Zeitraum, in dem die Stücke erschienen sein sollen und man kann sich aussuchen, ob die Tracks nur aus Hits oder eben nicht-Hits bestehen sollen oder ob die Playlist auch völlig unbekannte Künstler enthalten soll.

Ziemlich klasse, zumal: Es kostet keinen Cent, wenn man nicht will.

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