Eine Theorie, von der immer wieder irgendwo erzählt wird, die aber ziemlich kompliziert zu sein scheint, ist die "Stringtheorie". Sie ist ein Ansatz viele Dinge zu erklären, die die Wissenschaft bisher nicht so richtig erklären kann. Das Problem? Die Theorie ist so umfangreich und komplex, dass Normalsterbliche selten begreifen, worum es da eigentlich geht. Der US-amerikanische Wissenschaftssender Discovery Channel rief seine Zuschauer dazu auf, einen exakt zwei Minuten langen Film zu produzieren, in dem diese Theorie erklärt wird. Der Professor für Physik und Mathematik Brian Greene von der Columbia University wählte jetzt den Gewinner:
Wem das mit den "mehreren Dimensionen außerhalb von Raum und Zeit" nicht klar ist: Das wird in einem anderen Film erklärt, den wir vor einiger Zeit hier vorgestellt hatten.
Donnerstag, 25. Oktober 2007
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um es mit den Worten von "Nummer zwei" zu sagen:
AntwortenLöschen"häh!? Raff' isch net!"