Freitag, 24. August 2007

Neulich war von "SWORDS" die Rede, dem Roboter der US-Army, der jetzt im Irak (und wahrscheinlich auch in anderen Krisengebieten) eingesetzt wird. Hier ein Demo-Video über das SWORDS-System und seine Fähigkeiten.

3 Kommentare:

  1. Was für eine Geldverschwendung. Die Liste der Schwachstellen des Systems ist unendlich lang. Es ist langsam, kann nicht ausweichen, nicht schnell genug auf seitlich oder dahinter auftauchende Bedrohungen reagieren (gerade in Urban Warfare Szenarios), ist nicht gepanzert, kommt nicht durch Türen oder sonstige Barrikaden (von der Variante mit 40mm Werfer mal abgesehen), und wenn die Batterie leer ist, muss man es stehen lassen oder den Gegner direkt zum eigenen Versteck führen.
    Interessant ist höchstens die Sniper-Variante, sofern die Platform wirklich stabiler ist als ein ordentlich ausgebildeter Scharfschütze. Aber da würde es im Grunde auch eine nicht mobile Variante tun.
    Kurz: 180k $ Einwegspielzeug.

    Ach ja, die 40mm Variante sieht stark nach Metal Storm aus.

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  2. Das hindert die US-Armee jedoch nicht daran, in den nächsten Jahren 3.000 Stück von den Teilen anzuschaffen. Manche Stellen sprechen sogar von 8.000 zu beschaffenden Waffensystemen. Und in der Stückzahl ist das ganze dann schon wieder recht interessant, denn das Teil soll ja ein Squad ergänzen und nicht ersetzen...

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  3. .. und für die heute aktuelle asymetrische Kriegsführung unbrauchbar.

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