Ein Teilnehmer, Doug B., sagte zu dem Rennen:
"Meine Kinder rennen, deshalb hoffe ich, dass sie bereits am Ziel sind. Ich sehe sie dann in einer Stunde oder so."Sicher, nicht jeder ist Spitzensportler, aber eine Stunde für drei Kilometer? Der Grund sind die Erfrischungsstände. Dort gibt es nicht nur die üblichen Mineraldrinks, sondern auch Bier. Doug weiter:
"Da sind ganz schön viele Bierstände unterwegs, wissen Sie?"Die Ehefrauen der sonst eher nicht unbedingt als "Athleten" geltenden Teilnehmer haben nichts dagegen, wenn sich ihre Göttergatten unterwegs "erfrischen", denn das Ganze ist ja für einen guten Zweck, auch wenn der Name des Wettkampfes nicht unbedingt jeden Profisportler anziehen wird. Wer ist schon gerne Sieger eines Wettbewerbs mit dem Namen "Beer Belly Two"?
Seit seinem jetzt 19jährigem Bestehen hat dieser Wettlauf immerhin mehr als 350.000 US$ an Spendengeldern eingesammelt, vielleicht sollten wir sowas hierzulande auch mal versuchen? Da war doch gerade diese Initiative gegen das Übergewicht der Deutschen...
(Quelle: The Canadian Press)
saufen statt laufen \o/
AntwortenLöschendrb traut sich nicht mehr seinen Nick zu benutzen *draufzeig*
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