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Am Samstag wurde dann eine Handgranate zwischen den Kartoffeln gefunden. Das Werk wurde erneut evakuiert und das Bombenräumkommando rückte mal wieder an. Auf einem nahe gelegenen Feld wurde die Granate kontrolliert gesprengt. Die Produktion ging danach ohne Zwischenfälle weiter.
Die Herkunft der explosiven Beigaben war schnell aufgeklärt. Das Werk importiert regelmäßig Kartoffeln aus Belgien und Nordfrankreich. Unter den Kartoffeln sind regelmäßig Andenken aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg - manchmal eben auch solch explosive.
(Quelle: Reuters)
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