Der Onkel Hu aus China besucht die USA (und spachtelt abends mal mit Onkel Bill). Irgendwann auf dieser Reise hat er dann doch mal Zeit für Onkel George (das ist der mit dem Flieger von neulich) und macht Teepause bei ihm. Es ist bei solchen Gelegeheiten üblich Gastgeschenke mitzubringen. Gerade bei Staatsbesuchen ist es üblich, mit diesen Gastgeschenken eine bestimmte "Message" 'rüberzubringen. Gerade Asiaten sind dafür ja bekannt.
Und so bekommt Onkel George ein nettes Buch, hübsch verpackt. Einen echten Klassiker, geschrieben vor knapp 2500 Jahren in China und bis heute an vielen Akademeien Pflichtlektüre: "Die Kunst des Krieges". Zwar ist nicht bekannt, ob Onkel George so komplizierte Bücher überhaupt lesen kann, aber der Versuch kann ja nicht schaden.
Kriege anfangen kann er ja schon.
(Quelle: AFP)
Mittwoch, 19. April 2006
1 Kommentar:
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Ein maximal 10-seitiges HowTo mit Bilderchen wäre wahrscheinlich passender gewesen. Aber auch nur, wenn Onkel Bush das in weniger als 10 Minuten "lesen" kann.
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