Was erwartet man, wenn man ein stillgelegtes Raketensilo öffnet? Wohl am allerwenigsten das, was vier Diebe in der Nähe der russischen Stadt Kostroma fanden. Auf der Suche nach sogenannten "Nichteisenmetallen" brachen sie in ein lange stillgelegtes Raketensilo aus den Zeiten des Kalten Krieges ein und ignorierten dabei jedes (durchaus realistische) Strahlungs- und Giftrisiko. Statt aber einen gähnenden Schacht vor sich zu sehen, fanden sie diesen bis oben hin mit russischen Geldnoten vollgepackt.
Lokale Behörden erwägen zur Zeit die vier Einbrecher aus Nizhny Novgorod zur Rechenschaft zu ziehen. Hätte der Wind nicht hunderte von Geldscheinen in der Landschaft verteilt, wäre die ganze Sache wohl unentdeckt geblieben.
Merke: "Wind bläst..."
(Quelle: Mosnews)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Bedingt durch die DSGVO müssen Kommentare zu Beiträgen der Tapirherde manuell freigeschaltet werden, um um der Veröffentlichung von Spam-, Hass- oder sonstiger unerwünschten Kommentaren vorbeugen zu können. Die Veröffentlichung eines Kommentars kann deshalb ein wenig dauern. Sorry dafür.
Wenn Sie Beiträge auf Tapireherde kommentieren, werden die von Ihnen eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. die IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Weitere Infos dazu finden Sie in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.