Frau S. Osthoff, die erst neulich fragwürdige Berühmtheit erlangte, weil sie im Irak (in ungefähr dieser Reihenfolge) zuerst gewarnt (von den Geheimdiensten), dann eingeknastet (von den US-Truppen beim Sturm auf Faludscha), dann wieder freigelassen (auch von den US-Truppen), wieder gewarnt (von allen Seiten), dann entführt (von den Irakis) und schließlich (sehr wahrscheinlich) gegen
einen Batzen Steuergelder Lösegeldzahlung (aus Deutschland) wieder freigelassen wurde, sich dann im Fernsehen präsentieren und von niemandem wirklich verstanden werden durfte, hat es für sinnvoll und gut erachtet, wieder in den Irak zu reisen.
Ich bin dafür, Frau Osthoff eine Merkbefreiung auf Lebenszeit auszustellen und ich appeliere dringend an "die Politik" im Irak für alle erkennbar zu veröffentlichen, dass bei einer erneuten (und nicht wirklich unwahrscheinlichen) Entführung von Frau Osthoff die Entführer diese ein wenig eigenwillige Dame gerne behalten dürfen.
Mal sehen, wie lange es dauert, bis sich wieder jemand um diese Dame "kümmert" und wie Presse und Öffentlichkeit diesesmal reagieren. Fortsetzung folgt, wetten dass?
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