
Die letzten Tage habe ich mir einen Kurzurlaub etwas außerhalb heimischer Gestade gegönnt und siehe da, kaum aus der Tür, schon findet man Dinge, deren Existenz man schon immer vermutet hat, aber bis heute nie nachweisen konnte. Manche Menschen streben nach der Reinheit, befürchten allerlei Gefahren, unter anderem die Landung der Invasoren vom Planeten Zempf und halten generell das Tragen von Mützen aus Aluminium für eine unheimlich sinnvolle und zwingend notwendige Idee. Gerade diese Leute haben in der modernen Gesellschaft ein ernsthaftes Problem: Wie mit den Mitstreitern in Kontakt bleiben, wenn man "Sie" irgendwo unterwegs sichtet?
Nun, wozu in die Ferne schweifen, das Gute liegt so nah - oder so ähnlich heißt es doch. In einem kleinen Örtchen in Norddeutschland fand ich die ultimative Antwort auf diese und andere Fragen: Das
Waldorf-Handy (sic!) Zwar waren die ausgestellten Prototypen nicht als "zum Verkauf" gekennzeichnet, darum ist eine Preisangabe auch hier nicht möglich, aber ich werde bei nächster Gelegenheit weiter forschen, ob und wo Interessierte gegebenenfalls diese Geräte erwerben können.
Die Kollegen fragen gerade danach, was das Teil kosten würde und ob das - da es ja wohl von Haus aus eine "Brick"-Funktion hat - wohl etwas leichter als das Ei-Phone von Apple ist.
AntwortenLöschenAber ich stehe mit meiner Ansicht nicht allein da, dass es sich bei dem Waldorf-Handy um die geilste Erfindung seit geschnitten Brot handelt!
*lol*
AntwortenLöschenDie beste Methode diese Hinterwäldler sanft an die moderne Technik heranzuführen!*lol*
Hahahaha, wie geil.
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