Immerhin: Zwar konnte die Zahl der von "Nahrungsmittelunsicherheit" betroffenen US-Bürger um 2 Millionen auf nur noch 35 Millionen gesenkt werden, aber dafür nahm entgegen des allgemeinen Trends die Anzahl der alleinerziehenden Mütter deutlich zu, denen es besonders schlecht geht:
"Alleinerziehende Mütter haben viel größere Nahrungsmittelunsicherheit als andere. 2005 war jede Dritte betroffen, acht Prozent davon ging es besonders schlecht."An Zynismus kaum noch zu überbieten, aber wen wundert das schon wirklich? Angeblich war ja "damals" auch ein "Sexring" tätig und nicht Militärangehörige und man "foltert" nicht, sondern "benutzt harte Verhörtechniken".
(Quelle: Tagesschau)
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