Kinder ab einem bestimmten Alter sind irgendwie immer lädiert. Manchmal sind die Macken allerdings nicht bloß reine Lackschäden, sondern schon etwas heftiger. Da hilft es dann schon, wenn die fürsorglichen Eltern den einen oder anderen Kunstgriff in Petto haben, um das Leiden und den Schmerz zu lindern - wir lassen offen wessen Leiden gelindert werden soll, denn auch die Nerven der Eltern sind nicht endlos belastbar.
Jedenfalls hat sich eine Firma im Land der unbegrenzeten Möglichkeiten gedacht, dass es ja eine naheliegende Verbindung zwischen Kindern, Pflastern und Bonbons gibt und hat zwei der drei Komponenten vereint. Die dritte Komponente (das Kind) muss der Kunde schon selber mitbringen...
Das Pflaster enthält ein Bonbon, an das der Patient herankommt, sobald das Pflaster wieder abgezogen wird: Es bleibt auf der Wunde (auf einem "Extrapflaster") kleben.
"Wunden lecken" war nie so süß...
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