Angeleiert wurde das Treffen von Christoph Hörstel. Der wiederum ist unter anderem Beiratsmitglied der Deutsch Arabischen Gesellschaft (DAG). Er freut sich recht unverblümt über den Eklat, den er losgetreten hat:
"Überraschungen wie diese in Zukunft in noch stärkerem Maße wiederholen". "Wir verlangen, dass die Bundesregierung die demokratisch legitimierte Hamas-Regierung auch so behandelt." "Wir halten das Durchbrechen des Hamas-Regierungsboykotts für einen wesentlichen Beitrag zum Nahost-Friedensprozess."Gegenüber dem Spiegel sagte Hörstel:
"Israel steht in Palästina, nicht Palästina in Israel. Welche Waffen haben denn die Palästinenser, um sich unter vertretbaren Verlusten zu wehren? Ich bin gegen Terrorattentate. Ich erkenne aber an, dass die Palästinenser kaum andere nennenswerte Mittel haben. Insofern verurteile ich die Hamas nicht"Über die Bedeutung dieser Worte sollte sich jeder seine eigene Meinung bilden.
" Ehemaliger Korrespondent, u.a. für die ARD,
AntwortenLöschen17 Jahre Afghanistan-Erfahrung"
...dort wohl zu lange in der Sonne gewesen, wie?