Wem es zu riskant ist, seinen Nachwuchs mit DNA-Untersuchungen zu belasten oder generell den Weg in die Biologie für Spökenkrams hält - etwa, weil der eigene Glaube von anderen Vorstellungen ausgeht, etwa dem, der allumfassenden göttlichen Vorhersehung - der kann seinem Nachwuchs natürlich auch zu anderen Bastelleien verhelfen. Ein paar Physikhandbücher und Werkzeug zur Metallbearbeitung und ein ungenutzter Kellerraum können schon Wunder wirken, wie Thiago Olson, ein 17jähriger aus der Nähe von Detroit, jüngst beweisen konnte.
Im Keller seiner Eltern bastelte er in ca. 1.000 Arbeitsstunden weitestgehend ohne jede fremde Hilfe seine ganz eigene Vakuumkammer zusammen, in der er nicht nur eine gezielte 40.000 Volt Entladung produzieren, sondern auf diesem Weg das sich dort gerade "zufällig" aufhaltende Deuteriumgas zur Fusion anregenen kann...
Könnte helfen Strom zu sparen. Oder sich die Aufmerksamkeit von Militär und anderen Organisationen einzuhandeln.
(Quelle: Detroit Free Press)
Samstag, 25. November 2006
1 Kommentar:
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