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Hundebesitzer haben da das komplette Nachsehen. Wer versucht, seine Dogge auf der Schüssel zu platzieren, der wird sehr schnell Freundschaft mit der Notfallambulanz schließen und einsehen, dass er auch weiterhin morgens um fünf mit Waldi um den Block stratzen muss. Das wiederum sah Simone Iglicki, selber gefrustete Hundebesitzerin aus Australien, nun mal so überhaupt nicht ein. Sie beschäftigte sich drei Jahre lang mit dem Problem und entwickelte schließlich eine Lösung, mit der sich zumindest ein Teil des Problems lösen lässt.
Nein, sie entwickelte nicht etwa das Abdeckkit für den frustrierten Hundebesitzer (wozu gibt es schließlich Äxte und Rattengift?), sondern sie entwickelte eine Art "Katzenklo für Hunde". Hunde sind bekanntermaßen etwas eigenwillig - um nicht zu sagen "stumpfsinnig", man denke an DEN Stammbaum - wenn es um deren "Geschäft" geht. Deshalb war es nicht einfach mit einer Plastikwanne und einer Schaufel Streu getan.
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Zur Zeit gibt es "Pet-Loo" nur in Australien zu kaufen, aber wer sich Mühe gibt, der bekommt das System auch zu sich nach Hause geliefert. Preis auf Anfrage.
Und wer sich jetzt denkt "Ach menno, wieso gibt es so tolle Neuerungen nur für Tiere?", für den haben wir dann noch die folgende Konzeptstudie. Einige Designer nahmen den Begriff "öffentliches Klo" etwas wörtlich, und bauten ein Toilettenhäuschen koplett aus halbdurchlässigen Spiegeln. So ist man auch beim Pinkeln nicht allein und doch unbeobachtet:
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