Apple baut recht teure und wohl auch qualitativ hochwertige geräte. In manchen Gegenden sind Apple-Produkte beinahe eine Art Mode geworden und es ist schick sich mit einem einige tausend Euro teurem Laptop irgendwohin zu setzen ohne irgendetwas damit anfangen zu können. Benutzen ist auch nicht so wichtig. Haben und zeige ist viel wichtiger. Manche kommen irgendwann dahinter, dass man das Zeug vielleicht doch nicht so dringend braucht und trägt es wieder zurück in den Laden.Nun werden die Geräte ja nicht verschrottet, das wäre weder sinnvoll noch notwendig, denn es gibt ja Leute, die mit sowas durchaus etwas anfangen können. Und darum gibt es quasi einen von Apple sanktionierten "Gebrauchtwarenhandel". Dort bekommt man gebrauchte Apple-Hardware für günstig(er) Geld. Und 11jährige Mädchen bekommen in London MacBooks voll mit Pornos.
Wenn sie lieb sind.
(Quelle: Consumerist)
So ein Refresh eins "Gebraucht"-geraets ist ja wahrscheinlich als Handarbeit zu bezeichnen und das da mal was daneben geht ist klar. Dumm waere es allerdings wenn der Ablauf des Refreshens ein Formatieren der Datentraeger gar nicht vorsehen wuerde, aber das mag ich mir nicht vorstellen. Der erwaehnte Gebrauchthandel wird doch von Apple betrieben und nicht sanktioniert?!
AntwortenLöschenNochmal nachgelesen und es war tatsächlich der Londoner Apple-Store, in dem das Ding vertickt wurde... Machts nicht unbedingt besser - für Apple.
AntwortenLöschenAndererseits: Vielleicht ist das ja auch ein neues Sales-Feature: "Jetzt neu!" "Für den alleinstehenden Computernerd!" "Mit Special Content!" und der Verkäufer war nicht hinreichend aufgeklärt oder so...