"Gammelfleisch", "Rinderwahnsinn" und "Vogelgrippe" und was nicht noch alles sind Schlagworte, die uns immer wieder daran erinnern, dass die "Fleischberge" und die "Milchseen" der europäischen Erzeugergemeinschaft der Agrarproduzenten nicht so ohne Weiteres und schon gar nicht ohne Gewinnmaximierung verschwinden. Vom Staat brauchen wir als Kunden nicht auf Hilfe oder gar Schutz zu hoffen. Was bleibt ist mal wieder Eigeninitiative.
Da aber nicht jeder eine Ausbildung zum Lebensmittelgutachter (oder wie die auch immer heißen mögen) in der Tasche hat und auch nicht jeder weiß, wie denn nun unbedenkliches von bedenklichem Fleisch unterschieden werden soll, gibt es den SensorfreshQ für Fleisch und Geflügel. Dieses Ding schnuppert (quasi) am Braten und zeigt mit LEDs an, ob man beruhigt den Ofen anheizen, oder den Metzger verklagen kann.
Das Dingen hat auswechselbare Detektoren (sogenannte QCards), die jeweils 200 Tests oder grob zwei Monate halten. Wenn die aktuelle QCard am Ende ist, schaltet sich das Gerät ab.
Der SensorfreshQ kostet rund 70 Euor (plus Porto und so), das Doppelpack QCards rund 8 Euro (ebenfalls plus Porto etc) bei zum Beispiel Sharper Image
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